• +49 35722-97340
  • Wehlener Weg 8 | 01824 Kurort Rathen

Ferienwohnung Barbarine

Ferienwohnung Barbarine

Ferienwohnung Barbarine, kombinierter Wohn- und Schlafraum, Bett

• für 2 Personen (1 Doppelbett + 1 mögliche Aufbettung für ein Kind)
• kombinierter Wohn- und Schlafraum mit Essplatz,
• Kochgelegenheit
• Bad mit Dusche und WC
• Erdgeschoss, mit Balkon zur Elbe, Südseite
• ca. 34 m² Wohnfläche

• Nichtraucher-Ferienwohnung

Ferienwohnung Barbarine
Hochsaison 67 €/Nacht*
Nebensaison 62 €/Nacht*
*Mindest-Mietzeitraum: 3 Übernachtungen

Hauptsaison Karfreitag bis einschließlich 31.10
Nebensaison 1.11 bis einschließlich Gründonnerstag

Preise gelten pro Nacht/pro Wohnung
Handtücher / Bettwäsche inklusive
Zzgl. 36,00 € Endreinigung je Fewo.
Bei Anreise mit Haustier (nach Absprache) pro Tier u. Übernachtung 8,00 €

RABATT
Auch in diesem Jahr gilt unser Rabatt: 14 Nächte buchen – 13 Nächte bezahlen. Achten Sie außerdem auf unsere Sonderaktionen

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Info

Bastei-Felsen
Die Bastei, die 305 m über Normal Null liegt, ist eine Felsformation mit Aussichtsplattform in der Sächsischen Schweiz. Die Bastei liegt auf dem rechten Ufer der Elbe zwischen dem Kurort Rathen und der Stadt Wehlen. Sie zählt zu den meistbesuchten Touristenattraktionen der Sächsischen Schweiz. Von der Bastei fällt das schmale Felsriff über 194 m steil zur Elbe ab. Sie bietet eine weite Aussicht ins Elbtal und über das Elbsandsteingebirge. Auf der Hochfläche hinter der Bastei befindet sich ein Hotel mit Restaurant. Unsere Ferienwohnung Bastei liegt ebenfalls hoch oben nämmlich im ersten Stock in unserem Haus Heidi Rathen.
Die Felsformation Bastei ist einer der markantesten Aussichtspunkte der Sächsischen Schweiz. Heute hat die Bastei die höchsten Besucherzahlen aller Aussichtspunkte in der Sächsischen Schweiz.

Neben der eigentlichen Aussicht finden sich noch weitere touristisch interessante Punkte rund um die Bastei. Am Jahrhundertturm, einem Felsgipfel an der Basteibrücke sind Gedenktafeln für die erste Erwähnung der Bastei in der Reiseliteratur (im Jahr 1797) sowie für Wilhelm Leberecht Götzinger und Carl Heinrich Nicolai zu finden. Diese beiden zählen durch ihre Reisebeschreibungen und Werke zu den „Entdeckern“ der Sächsischen Schweiz als touristisches Ziel. Eine weitere Gedenktafel erinnert an den sächsischen Hoffotografen Hermann Krone, der auf der Basteibrücke im Jahr 1853 die ersten Landschaftsfotos in Deutschland schoss. Vom Ferdinandstein, einem Teil der Wehltürme, ist der berühmte Blick auf die Basteibrücke möglich. Ihn erreicht man über einen Abzweig auf dem Weg zur Basteibrücke. Eine weitere bekannte Formation in der Nähe der Bastei ist der Wartturm, von dem im Jahr 2000 ein großes Stück abgebrochen ist.

Von der Bastei erreicht man über die Basteibrücke zudem die Felsenburg Neurathen, die größte Felsenburg der Sächsischen Schweiz. Die Reste der Burg, etwa Balkenfalze und aus dem Fels gehauene Räume, eine Zisterne und aufgefundene Steinkugeln mittelalterlicher Steinschleudern bzw. Katapulte, können auf einem eigenen Rundgang auf der Burgruine Altrathen besichtigt werden. Eine rekonstruierte Steinschleuder wurde 1986 in der Felsenburg aufgestellt. Besichtigt werden können auch Funde der durchgeführten Ausgrabungen, vor allem Keramik. Schließlich führt der Aufstieg von Rathen auf die Bastei an einem Freilichtmuseum zur slawischen Besiedlung der Gegend und am Abzweig zur Felsenbühne Rathen vorbei.

Über die Bastei führt der Bergwanderweg Eisenach–Budapest. Damit ist die Bastei nicht nur Ziel von Erholungssuchenden und Tagesausflügler. Es kommen auch Wanderer, die große Entfernungen zurück legen ins Elbsandsteingebirge. Schon um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert setzten sich Naturschützer für den Schutz der einmaligen Felslandschaft rund um die Bastei ein. Pläne zum Bau einer Bergbahn wurden so verhindert. Bereits 1938 wurde die Bastei dann als erstes Naturschutzgebiet im Elbsandsteingebirge ausgewiesen. Heute ist sie Bestandteil der Kernzone des Nationalparks Sächsische Schweiz, in der besonders strenge Schutzvorschriften gelten.

Quelle: Vgl. Wikipedia